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NEWS » Freisinger Gartentage 2005: Gärten ohne Grenzen |
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Freisinger Gartentage 2005: Gärten ohne GrenzenUnsere abendländische Gartenkultur hat ihren Ursprung in den Klöstern: Gartenkultur und Gartenwissen wurde von dort ins Land hinaus getragen und verbreitet. Die Klosterhöfe, der Klostergarten, der Kreuzgang und der Marstall des ehemaligen Klosters Neustift, in dem heute das Landratsamt Freising residiert, bieten mit ihrer beschaulichen, meditativen Atmosphäre wieder den unvergleichlich attraktiven Rahmen für die 8. Freisinger Gartentage vom o6. bis o8. Mai 2005. |
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15/03/2005 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Vom Kloster Neustift wird wieder Gartenkultur ins Land getragen. Nicht zuletzt deshalb haben sich die Freisinger Gartentage zu einem der bedeutendsten Ereignisse im internationalen Gartenkalender entwickelt. Nach dem Vorbild englischer und holländischer Garden Fairs konzipiert, fördern sie mit dem Schwerpunkt 'Besondere Pflanzen für den Garten' das wachsende Interesse an Gartenthemen und Gartenkultur und die Liebe zum Garten. Zu Beginn des Gartenjahres werden die vielfältigen, qualitätsvollen und besonderen Ausstellungsinhalte und Sortimente der über 1oo ausgewählten Aussteller die Herzen aller Gartenliebhaber höher schlagen lassen. Wegen der Präsenz von mehr als 5o der bekanntesten Staudengärtnereien und Baumschulen aus ganz Deutschland, Österreich und erstmals auch aus Belgien und Frankreich genießen die Freisinger Gartentage einen hervorragenden Ruf als Pflanzenmarkt mit dem außergewöhnlichsten Angebot an qualitätsvollen Pflanzen, Pflanzenraritäten und Neuzüchtungen. Information und Beratung wird neben dem Verkauf immer ganz groß geschrieben. Die engagierten Aussteller, das vielfältige und besondere Angebot und das spannend, informative Rahmenprogramm mit Vorträgen, Ausstellungen und Buchpräsentationen werden Sie begeistern. Ein grenzenloses Vergnügen verspricht das diesjährige Rahmenprogramm unter dem Motto 'Gärten ohne Grenzen'. Begleitend zum Pflanzen- und Gartenmarkt werden in Vorträgen, Ausstellungen und Buchpräsentationen faszinierende Gartenbeispiele vorgestellt und wertvolle Expertentipps zur Gartengestaltung gegeben. Als thematischer Schwerpunkt wird in diesem Jahr die länderübergreifende und völkerverbindende Dimension unserer Gärten beleuchtet, und wir werfen einen genaueren Blick auf die kulturelle, soziale und wirtschaftliche Bedeutung heutiger Gartenanlagen. Räumlich zwar meist eingefriedet, umzäunt und von der Natur abgeschirmt, sind Gärten gleichzeitig grenzenlos und international. Allein die in unseren Gärten verwendeten Pflanzen kommen seit Hunderten von Jahren aus aller Herren Länder zu uns. Der uns so wohlbekannte Buchsbaum oder auch der Flieder und die Kastanie wurden bereits von den Römern bei uns eingebürgert. Gartenkultur und Gartenkunst überschreiten Ländergrenzen und werden exportiert wie andere Kulturgüter. Gerade England, das dank seiner Geschichte und auch aufgrund seines Klimas zum Inbegriff einer Gartennation avancierte, exportierte viele Gartenstile. Man denke nur an den Englischen Garten in München, der im Stil der damals in England aufkommenden Landschaftsparks angelegt wurde oder an die so häufig publizierten Cottage-Gärten. Warum ein Feng Shui Garten? Ganz einfach: Sie wünschen sich einen Garten der Ihre Bedürfnisse auf allen Ebenen befriedigt. Der Stil stimmt, praktisch ist er, Ihren ästhetischen Ansprüchen wird Genüge getan und ihre ganz persönlichen Wünsche an Erholung, Entspannung und familiäres Beisammensein werden auch erfüllt. Ein Feng Shui Garten muss nicht zwingend Accessoires wie Windspiele und Flöten aufweisen, stilistisch gibt es keine Vorgaben. Das wichtigste ist, dass Sie sich Wohlfühlen. ...mehr Das Frühjahr ist die richtige Zeit, um die Rosen für den Sommer zu rüsten. Jetzt wird der Grundstock für einen gesunden Pflanzenaufbau gelegt. Durch den Schnitt erreicht man einen luftigen und lockeren Wuchs der Rosen und mindert somit den Befallsdruck durch Pilze. Die Bayerische Gartenakademie gibt Ratschläge für den Rückschnitt, die unbedingt zu beachten sind, da die einzelnen Rosengruppen unterschiedlich behandelt werden müssen. Einige Regeln gelten jedoch für alle: Dazu gehört, dass altes, totes und nach innen wachsendes Holz heraus geschnitten wird. Ebenso werden bei allen Rosen Wildtriebe entfernt. Wildtriebe nennt man Zweige, die unterhalb der Veredlungsstelle am Wurzelhals austreiben ...mehr |
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