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NEWS » Das Kölner Stadtgrün |
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Das Kölner StadtgrünObwohl es Unmengen an Literatur zur Geschichte und Gegenwart Kölns und seiner Umgebung gibt, war bis jetzt noch kein detaillierter Führer durch die Parks und Grünanlagen der rheinischen Metropole zur Hand: Nun ist Das Kölner Stadtgrün erschienen, das sich dem Thema ausführlich widmet. |
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![]() 27/05/2010 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Zudem sind unter diesen grünen Oasen nicht wenige, die auch viele Kölner noch nicht oder kaum kennen: Denn es gibt neben den großen Anlagen wie Rheinpark, Stadtwald, Flora, Volksgarten und den Grüngürteln auch versteckter liegende Parkanlagen und Waldgebiete wie den Rosengarten am Fort X, den Klingelpützpark oder das Gremberger Wäldchen. Die Autorinnen, Dozentin für Gartenarchitektur die eine, Gartenarchitektin die andere, haben sich auf den Weg gemacht, um der Geschichte des Kölner Stadtgrüns nachzuspüren. Der neue Grünführer portraitiert ausführlich die heutigen Kölner Grünanlagen und ihre Historie, einladend beschrieben und mit schönen Parkansichten illustriert: Ergänzt durch zahlreiche Ausflugstipps und Übersichtskarten lädt dieser Band die Kölner selbst, die 'Imis' [und alle anderen natürlich auch] zu spannenden Entdeckungstouren ein. Das Kölner Stadtgrün, eine Entdeckungstour, wurde 2010 mit dem 2. Platz in der Kategorie Bester Gartenreiseführer des Deutschen Gartenbuchpreises ausgezeichnet.
Wenn sich Rosenblätter plötzlich röhrenförmig einrollen, sind dies typische Anzeichen für das Auftreten der Rosenblattrollwespe [Blennocampa pusilla], teilt der Pflanzenschutzdienst der LWK Nordrhein-Westfalen mit. Nach einiger Zeit findet man im Innern der zusammengerollten Blätter zusätzlich kleine weiße, später hellgrün gefärbte Larven. Bei starkem Befall werden Rosenblätter zum Teil gelb und sterben vorzeitig ab. ...mehr Viele Rosen und auch andere Gehölze wie die Korkenzieherhaselnuss, Flieder oder Obstbäume werden in der Baumschule veredelt: Dabei werden zwei Teile von unterschiedlichen Pflanzen so miteinander verbunden, dass sie zusammenwachsen und sich in bestimmten positiven Eigenschaften ergänzen. Auf diese Weise können beispielsweise die besonders schönen Blüten einer Edelrose mit den sehr kräftigen Wurzeln einer robusten, aber weniger schönen Rose in einer Pflanze vereint werden. Die Rose, deren Wurzeln verwendet werden, bezeichnet man als Unterlage. Zum Veredeln wird von der Edelrose ein Rindenstück mit einer Knospe genommen und hinter die aufgeschnittene Rinde der Unterlage gesetzt. Wenn beide Pflanzenteile zusammengewachsen sind, sorgt ...mehr |
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