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Grünes Klassenzimmer: weiter auf ErfolgskursDas umweltpädagogische Projekt Grünes Klassenzimmer auf der diesjährigen Landesgartenschau Rietberg ist weiterhin ein voller Erfolg: An einzelnen Tagen kommen bis zu 15o wissbegierige Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen und Lehrer und entdeckten spielerisch und inhaltlich die vielfältige Gartenschau. Bis jetzt haben bereits 6oo Gruppen und Schulklassen mit fast 12.5oo Teilnehmern die Angebote genutzt. Weitere 15o Vorbuchungen liegen vor. "Das ist gigantisch. Soviel hatten wir uns eigentlich als Zielmarke für die gesamte Dauer der Gartenschau gesetzt", freut sich Projektleiterin Iris Peter. |
19/08/2008 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Als primäres Ziel setzt sich das Grüne Klassenzimmer, den Kindern und Jugendlichen die Lust am lernen durch eigenständiges Forschen und Entdecken zu fördern: Dass dieses Konzept aufgeht wird jeden Tag erneut bewiesen. Auf nicht alltägliche Weise - praxisnah, in der Natur an der frischen Luft und mit vielen lebensnahen Tipps und Tricks - werden Informationen zu Natur, Umwelt, Landwirtschaft und Archäologie vermittelt. Das Grüne Klassenzimmer bietet 54 Themenbereiche mit nach Altersstufen konzipierten Programmen, die für Tagesausflüge genutzt werden können. Die vielseitigen Kursthemen werden dokumentiert und auch nach Ende der Rietberger Landesgartenschau das Lernen und den Schulunterricht handlungsorientiert unterstützen. Mit ideeller Unterstützung durch die NRW-Schulministerin Barbara Sommer [Schirmherrin] und Rietbergs Bürgermeister Andre Kuper sowie finanzieller Förderung des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz [Munlv] des Landes Nordrhein-Westfalen und der NRW-Stiftung - Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege - organisiert der Verein Grünes Klassenzimmer [Mitglieder sind unter anderen der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau NRW e.V. und die Biologische Station Gütersloh-Bielefeld] das Lern- und Ausflugsangebot anlässlich der Landesgartenschau 2008 in Rietberg.
Nein Jungs, so einfach ist das nicht: Rosa ist nicht nur was für Barbies und kleine Mädchen! Zwar spielen Rosa und Hellblau heute eine wichtige Rolle bei Babykleidung und Spielzeug, wobei Rosa, trotz aller Emanzipation, seit den 1920er Jahren den Mädels zugesprochen wird. Früher wurden die Farben jedoch genau umgekehrt verwendet: Rot stand für Stärke, Kampfesmut und Männlichkeit. Rosa, das 'kleine Rot', wurde deshalb Jungen zugeordnet. Blau assoziierte man lange Zeit als die Farbe Mariens, die darum den Mädchen vorbehalten blieb. ...mehr Die Mitarbeiter der Bayerischen Gartenakademie werden ab und zu über neuartige Obst- und Beerensträucher befragt: Viele Gartenbesitzer möchten in ihrem Garten keine anfälligen und pflegebedürftigen Hochleistungspflanzen. Gesunde und robuste Pflanzen, die sogar noch Früchte tragen, liegen bei den Gartlern im Trend. ...mehr |
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