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MaislabyrintheZur Feldbegehung der besonderen Art locken in diesen Tagen originelle Labyrinthe: Pflanzenirrgärten aus Mais, Hanf oder Sonnenblumen laden zu einem Such-Besuch ein. Maislabyrinthe, eine Idee, die aus den USA importiert wurde, bereiten auch in NRW Kindern und Erwachsenen viel Spaß, teilt die LWK Nordrhein-Westfalen mit. |
01/08/2008 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Die Idee, Irrwege mit Pflanzen zu gestalten, ist nicht neu: Wer kennt nicht die alten Barockgärten mit ihren Labyrinthen aus Buchen-, Buchsbaum- oder Rosenhecken? Und wer hat noch nicht getestet, wie wohl der rechte Weg hinauszufinden ist? Einige Irrgärten aus lebenden Pflanzen haben bereits geöffnet, andere öffnen in diesen Tagen: Die Eintrittspreise schwanken zwischen einem Euro für Kinder und vier Euro für Erwachsene. Die Irrgärten sind oftmals nur zu bestimmten Zeiten geöffnet. Besucher können ohne Voranmeldung ein Labyrinth ansteuern. Für größere Gruppen, wie zum Beispiel Kindergeburtstagsrunden und Schul- oder Betriebsausflüge, ist eine telefonische Anmeldung sinnvoll: Da die Labyrinthe auf Ackerland angelegt sind, empfehlen sich festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung. Oftmals werden rund um die Maislabyrinthe kulturelle Veranstaltungen, Informationen zur Landwirtschaft oder Spielmöglichkeiten für Kinder angeboten, so dass die Besucher etwas Zeit mitbringen sollten.
Auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf wird auch der Honda EU 20i Stromerzeuger vorgestellt: Das auf den Betrieb mit Gas umgerüstete Gerät mit Honda Invertertechnologie überzeugte die internationale Jury in der Kategorie 'Technische Ausstattung' mit hoher Qualität bei angenehmem Design und ausgefeilter Technologie und wird damit Gewinner des 'caravaning design award: innovations for new mobility'. ...mehr Olympiade in China, Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika - Entfernungen spielen keine große Rolle mehr im 21. Jahrhundert: Auch der entlegenste Winkel der Welt ist per Flugzeug in relativ kurzer Zeit erreichbar. Ganz anders im 18. und 19. Jahrhundert, als Naturwissenschaftler wochenlang per Schiff unterwegs waren, um im Fernen Osten, im südlichen Afrika oder in Australien neue Pflanzen zu finden. Oft war die Pflanzenjagd gar nicht das Hauptziel der Schiffsexpeditionen und die Reisen dienten vor allem geographischen Forschungen und Entdeckungen. Manch einer der Forscher hatte dabei eine schwere Zeit, nicht nur wegen der Enge auf den Schiffen, sondern auch, weil den Schiffsbesatzungen ...mehr |
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