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Unsere Stadt blüht auf: 15 Kommunen im RennenBereits zum sechsten Mal treten Deutschlands Kommunen an, um sich am Bundeswettbewerb Unsere Stadt blüht auf zu beteiligen: Auch in diesem Jahr halten die Träger des Wettbewerbs, etwa der Zentralverband Gartenbau e.V. [ZVG], an den Zielen und Qualitätsstandards des Bundeswettbewerbes fest, damit er kontinuierlich als Instrument einer nachhaltigen, grünen Stadtentwicklung eingesetzt werden kann. |
01/03/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. 15 Städte und Gemeinden nehmen am Wettbewerb 2006 teil: Nach der Sichtung der Bewerbungsunterlagen durch die Jury und der Bestätigung durch das Komitee Entente Florale Deutschland haben die Städte und Gemeinden die offizielle Teilnahmebestätigung inzwischen erhalten. Der Bundeswettbewerb ist eine Herausforderung für Kommunen ab 3.ooo Einwohnern, in einer Gemeinschaftsaktion von Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Bürgern, ihre Stadt oder Gemeinde mit Grün und Blumen attraktiv zu gestalten. Die unabhängigen Jurygruppen werden im Zeitraum vom 1o. bis zum 14. Juli die Städte bewerten. Die Teilnehmer des Bundeswettbewerbs Unsere Stadt blüht auf 2006: Muggensturm [Baden-Württemberg], Guben [Brandenburg], Bürstadt, Vellmar, Weilburg [Hessen], Hameln, Westerstede, Wietzendorf [Niedersachsen], Lippstadt, Münster, Rietberg [Nordrhein-Westfalen], Eckernförde, Lütjenburg [Schleswig-Holstein], Gotha, Suhl [Thüringen].
Die Europa-Jury wird im Sommer die Bewertungsreise durch die zwölf europäischen Länder antreten: Deutschlands Teilnehmer sind das Dorf Brokeloh [Niedersachsen] und die Stadt Kiel [Schleswig-Holstein]. Sie haben sich über den Dorfwettbewerb Unser Dorf soll schöner werden [Brokeloh] und den Bundeswettbewerb Unsere Stadt blüht auf [Kiel] qualifiziert.
Der Gartenteich von Dorothee Waechter bietet Einblick in die wunderbare Wasserwelt: vom Miniwassergarten bis zum Schwimmteich. Wasser beruhigt, stimuliert und aktiviert die Sinne, sei es als kleiner Wassersprudler auf der Terrasse, als Zierteich mit bunter Pflanzenvielfalt oder als großzügiger Schwimmteich. Neben gestalterischen Aspekten werden die wichtigsten Bauarten so erklärt, dass der Aufwand der einzelnen Teichbauweisen gut einzuschätzen ist und es damit leicht fällt, sich für eine Variante zu entscheiden. Wichtige Pflegehandgriffe werden gezeigt und in einem Arbeitskalender zeitlich eingeordnet. ...mehr Viele der alten Friedhöfe, die im Zuge der Stadtentwicklung Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstanden, sind heute in Ballungszentren neben städtischen Parkanlagen die einzigen grünen Oasen in der Stadt: Häufig stehen diese Friedhöfe mit ihren eindrucksvollen Gräbern und ihrem alten Baum- und Pflanzenbestand unter Denkmalschutz. Wer die Friedhofstore durchschreitet, taucht ein in eine andere Welt: Stille und Ruhe ziehen den Friedhofsbesucher in ihren Bann. ...mehr |
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