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Weihnachtsbäume gehören nicht in den MüllNach den Feiertagen fragt sich so mancher: Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Die LWK Nordrhein-Westfalen rät Gartenbesitzern: Nicht wegwerfen! Christbäume mit Ballen können nach einer Eingewöhnung an niedrigere Temperaturen in den Garten gepflanzt werden. Und auch wurzellose Weihnachtsbäume werden noch ein zweites Mal genutzt: Die abgeschnittenen Zweige können vielen Gartenbesitzern gerade im Winter von Nutzen sein, auch wenn sie nur spärlich mit Nadeln besetzt sind. In mehreren Lagen übereinander gelegt, schützen die Zweige empfindliche, jetzt schon austreibende Blumenzwiebeln und Stauden vor Frostschäden. |
28/12/2004 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Auch als Verdunstungsschutz helfen Fichtenzweige, Pflanzen zu schützen. Dies trifft zum Beispiel die immergrünen Gehölze wie Rhododendron, Azalee, Kirschlorbeer und andere. Diese Pflanzen erfrieren bei stärkeren Frösten selten. Sie vertrocknen meistens, weil sie aus dem tiefgefrorenen Boden kein Wasser entnehmen können, aber weiterhin Flüssigkeit verdunsten. Da dieser Wasserverlust bei sonnigem Wetter besonders stark ist, können die Fichtenzweige dann für Beschattung und Verdunstungsschutz sorgen. Anemone, Brandknabenkraut, Bartflechte, Gartenkürbis, Großer Klappertopf, Lein, Metzer Mirabelle, Rosskastanie, Silber-Birnmoos, Wetterstern und Zichorie haben eines gemeinsam: Sie wurden von Verbänden, Stiftungen oder Kuratorien in ihrer jeweiligen Gattung zur Pflanze des Jahres 2005 gekürt. Und eine Pflanze des Jahres 2005 steht noch bis zum 15. Februar 2005 zur Wahl: Die Giftpflanze 2005. Vorgeschlagen sind Eibe, Eisenhut und Birkenfeige, [mit]entscheiden können Sie selbst. - Die Begründungen für die Wahl zur Pflanze des Jahres sind sehr unterschiedlich. Leider standen häufig Aspekte des Natur- und Artenschutzes im Vordergrund. Aber auch Nützlichkeit oder Schönheit gaben den Ausschlag für die Pflanzen des Jahres 2005. ...mehr Die Ausstellung untersucht die ästhetische Funktion der Gärten für die Entwicklung und Entfaltung von Monets Gesamtwerk, bringt die organisatorischen und wirtschaftlichen Hintergründe dieses impressionistischen Naturreichs ans Licht und dokumentiert die Wechselbeziehungen des Künstlers mit dem Publikum und dem internationalen Kunstmarkt seiner Zeit. Zu sehen sind noch bis zum 27. Februar 2005 7o Gemälde, von den frühen impressionistischen Werken bis zu den monumentalen Grandes Decorations, den späten Seerosen-Bildern. Sie alle sind Hauptwerke aus europäischen und amerikanischen Museen oder selten gezeigte Meisterwerke aus Schweizer Privatsammlungen. Ein Traumgarten auf Zeit, exklusiv im großen Ausstellungssaal des Kunsthauses Zürich. ...mehr |
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