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 NEWS » Verband Rheinischer Gartenbauvereine: 1oo Jahre Gartenbau

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Verband Rheinischer Gartenbauvereine: 1oo Jahre Gartenbau

"Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Kreisverbänden, Gartenbauvereinen, dem Landesverband und der LWK Nordrhein-Westfalen ist heute wichtiger denn je." Darauf wies der Präsident der Landwirtschaftskammer, Karl Meise, anlässlich des 1oojährigen Jubiläums des Verbandes rheinischer Gartenbauvereine am Samstag im Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau bei Kleve hin: "Die gemeinsamen Ziele lauten umweltverträgliche Gartenbewirtschaftung, naturgemäße Landespflege und verbesserte Wohnumfeldverhältnisse." Deshalb sei Aufgabe des Gartenbauvereins, über umweltgerechte Gestaltung und Bewirtschaftung von Gärten zu informieren und möglichst viele Menschen zum Mittun anzuregen. Dazu gehörten auch die Erhaltung und Weiterentwicklung einer lebenswerten Umwelt in Städten, Gemeinden und Dörfern.

 
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02/10/2004 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Obwohl jeder einzelne Verein den Schwerpunkt seiner Arbeit festlege, greife in der Regel eins ins andere. Durch eine umweltverträgliche Gartenbewirtschaftung werde das Wohnumfeld verbessert. Viele Gartenbauvereine zeigten deutlich, dass sie verantwortungsvoll auch in die Grün- und Ortsgestaltung eingriffen, weil sie die Dorfverschönerung auf ihre Fahnen geschrieben hätten. In Zeiten knapper öffentlicher Gelder seien ehrenamtliche Aktivitäten ortsansässiger Vereine für das Gemeinwohl von unschätzbarem Wert. Als Gartenbauvereine seien sie nicht nur mit verantwortlich für die Grüngestaltung des Ortes, auch das kulturelle Leben wäre ohne sie ärmer. Der Präsident ermutigte die Mitglieder, in ihren Aktivitäten nicht nachzulassen: "Alteingesessene Vereine sind glaubhaft, weil sie beständig sind und über fundiertes Wissen verfügen."

Zur Gründungszeit des Verbandes lag der Schwerpunkt auf dem Obstanbau. Bald erkannte man, dass auch der Anbau von Gemüse ein wichtiger Bestandteil des Gartens ist und umfangreicher Schulungen bedurfte. Die beiden Weltkriege verschlechterten die Ernährungssituation der Bevölkerung in solchem Maß, dass für viele Menschen die Selbstversorgung mit Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten lebensnotwendig war. Zur besseren fachlichen Beratung und zum günstigen Gemeinschaftseinkauf von Gartenartikeln war der Zusammenschluss in Gartenbauvereinen notwendig. Aus der Gemeinschaft der Gründungsjahre hat sich inzwischen ein vielfältig orientierter Verband entwickelt, der sich ideellen Zielen seines Zusammenschlusses verbunden fühlt.

 
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Wer im Frühjahr einen blühenden Garten haben möchte, muss jetzt Blumenzwiebeln in die Erde bringen, zum Beispiel auch in den Rasen, vor Gehölzen oder zwischen Stauden. Klassiker, wie Tulpen und Narzissen, gehören selbstverständlich dazu, sollten aber mit anderen früh blühenden Blumenzwiebeln kombiniert werden, um einen Blütenflor vom Vorfrühling bis zum Frühsommer zu erzielen. Nicht verzichten sollte der Hobbygärtner beispielsweise auf Kibitzei, Winterling, Blumenlauch, Hundszahn, Märzbecher, Milchstern und Blaustern, empfiehlt die LWK Nordrhein-Westfalen. ...mehr

 
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Chrysanthemen [Chrysanthemum indicum] sind in aller Welt verbreitete und reich blühende Gartenblumen, die zur Familie der Korbblütler [Compositae] gehören. Sie stammen aus China und Japan und wurden im 17. und 18. Jahrhundert nach Europa eingeführt. In China sind sie Sinnbild für den Herbst und den neunten Monat des alten chinesischen Kalenders und stehen für ein langes Leben. In Japan ist die Chrysantheme seit Jahrhunderten die Symbolblume des Kaiserhauses. Die Chrysantheme ist eine der beliebtesten Blumen Europas: Kein Wunder, denn die vielen bunten Blüten strahlen in der Herbstbepflanzung um die Wette und faszinieren auch als Schnittblumen. ...mehr

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