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Toro Benzinrasenmäher 2012Zum Start der Gartensaison 2012 stellt Toro zwei neue Benzinrasenmäher mit einer Schnittbreite von 41 cm vor: Dank der 3-in-1-Funktion können die neuen Rasenmäher das Schnittgut Fangen, am Heck auswerfen oder mulchen. Die einzigartige Konstruktion aus Aluminium-Rahmen und ABS-Polymer sorgt für geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Robustheit. Die Mäher sind mit und ohne Radantrieb erhältlich und bestechen nicht zuletzt durch ein äußerst attraktives Preis-Leistungsverhältnis. |
14/11/2011 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Die neuen Toro Benzinrasenmäher mit 41 cm Schnittbreite eignen sich für kleinere bis mittelgroße Privatgärten: Dank ihrer Konstruktion mit Verbundwerkstoffen sind die neuen Einstiegsbenzinmäher von Toro leicht und wendig ohne dabei auf Schnittqualität und gute Flächenleistung zu verzichten. Für eine ausgezeichnete Produktivität sorgt nicht zuletzt der 575EX SERIES-Motor von Briggs und Stratton mit dem Leichtstartsystem ReadyStart. Die Toro Neuheiten eignen sich sowohl für das Auffangen des Grasschnitts, im mit 55l großzügig dimensionierten und leicht zu entnehmenden Fangsack, als auch zum Recyceln des Schnittguts. Ebenfalls möglich ist der Heckauswurf des Rasenschnitts. Die leichtgängige, siebenfache Schnitthöhenverstellung funktioniert zentral im Bereich zwischen 13 und 65 mm: Die großen, kugelgelagerten Räder gewährleisten ein kräfteschonendes Vorankommen. Für Rasenflächen mit Steigungen und Böschungen empfiehlt sich das Modell mit Radantrieb, das komfortables Mähen bis zu einer Geschwindigkeit von 4,3 km/h [circa 7o Meter/Minute] ermöglicht.
Bei Fichten sollte jetzt auf Symptome der Fichtenröhrenlaus [Elatobium abietinum] geachtet werden: Schäden zeigen sich vor allem an den älteren Nadeln, teilt der Pflanzenschutzdienst der LWK Nordrhein-Westfalen mit. Sie bekommen zunächst einzelne gelbe Flecken, werden dann braun und fallen später ab. Typisch ist, dass sich der Befall am Baum von unten nach oben und von innen nach außen ausbreitet. Gefährdet sind insbesondere Blaufichte, Omorikafichte, Rotfichte und Sitkafichte. ...mehr Der Herbst ist eine günstige Zeit, um Wühlmäuse im Garten zu bekämpfen, erinnert der Pflanzenschutzdienst der LWK Nordrhein-Westfalen: Schäden durch Wühlmausfraß entstehen vor allem an den Wurzeln von jungen Obstbäumen, Beerenobststräuchern und Ziergehölzen. Darüber hinaus werden von Wühlmäusen aber auch Blumenzwiebeln sowie Wurzel- und Knollengemüse angefressen. Der Gärtner erkennt das Problem aber nicht sofort, sondern erst im Frühjahr, denn im Herbst gepflanzte Sträucher oder Bäume treiben dann nicht aus, Blumenzwiebeln entwickeln keine Blüte. ...mehr |
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