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Hände weg von früh blühenden Sträuchern

Auch wenn die Versuchung groß ist: Die Blütenzweige früh blühender Wildgehölze, besonders von Salweide und Reifweide, aber auch von Haselnuss, Kornelkirsche und Roterle, sollten nicht abgepflückt werden, rät die LWK Nordrhein-Westfalen. Die Vorfrühlingsblüher unter den wild wachsenden Sträuchern in der Landschaft haben, je nach Witterung und Standort, oftmals ihre Blüten oder Blütenkätzchen geöffnet. Diese werden gern für Sträuße und Vasenschmuck mitgenommen.

 
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27/04/2006 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Die Blüten erfüllen eine besondere Aufgabe im Naturhaushalt: Für die aus dem Winterschlaf erwachten Völker, vor allem der Honigbienen, Wildbienen, Hummeln, Wespen sowie deren junge Brut bildet der Blütenpollen das einzige Frühlingsfutter. Die Weidenarten und die Kornelkirsche sind auch die ersten Nektarspender.

So ist etwa nach dem Landschaftsgesetz Nordrhein-Westfalen verboten, von Bäumen, Sträuchern oder Hecken Schmuckreisig unbefugt zu entnehmen, gleichgültig ob ein wirtschaftlicher Schaden entsteht oder nicht. Schmuckreisig darf nur mit besonderer Erlaubnis des Eigentümers gepflückt werden. Das Pflücken von Blütenzweigen der genannten Gehölzarten kann daher ein Verstoß gegen gesetzliche Bestimmungen sein, der mit erheblicher Geldbuße bestraft werden kann.

In der Tierwelt ist das Frühjahr darüber hinaus Aufzuchtzeit: Jetzt sind Tiere besonders empfindlich gegen Störungen. Verantwortungsbewusste Waldbesucher bleiben daher auf den Wegen. Zum Schutz der Tiere gehört auch, dass im Wald kein übermäßiger Lärm gemacht wird. Die eigenen Abfälle hinterlassen die Erholungssuchenden nicht im Wald, sondern nehmen sie wieder mit nach Hause. Rauchen und Feueranzünden kann im Wald zu katastrophalen Folgen führen und ist vom 1. März bis 31. Oktober verboten.

 
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