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6. Landpartie Schloss Bückeburg vom 26. bis 29. MaiVerrückt nach Garten ... sind wir das nicht alle ein wenig? Der Garten ist Lebensraum, eine saisonale Erweiterung unserer eigenen vier Wände, ob wir dabei nun den Rasen mit der Nagelschere trimmen oder getreu dem Motto Leben und leben lassen ein Herz für Wildkräuter und tierische Untermieter haben. Auf der Landpartie vom 26. bis 29. Mai präsentieren Aussteller aus dem In- und Ausland den Besuchern schöne Dinge rund um Haus und Garten: Pflanzenraritäten, edle Stoffe, Mode, Möbel für Drinnen und Draußen, Gartengeräte, Kunst und Schmuck. |
19/04/2005 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Anlässlich der diesjährigen Landpartie auf Schloss Bückeburg wird der Künstler Ottmar Hörl der Stadt Bückeburg eine 'Inszenierung' präsentieren. Der international bekannte Künstler hat der Organisation der Landpartie Schloss Bückeburg sein künstlerisches Engagement zugesagt. Auf dem Gelände der Ausstellung wird eine 'einzigartige Konzeption' präsentiert, die pünktlich zum Auftakt der Landpartie Schloss Bückeburg und auch danach für einige Wochen der Stadt Bückeburg ein Stück Kultur bescheren wird. - Ottmar Hörl, Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, zählt zu den wichtigsten und vielseitigsten deutschen Gegenwartskünstlern. Zahlreiche seiner Werke und Installationen basieren auf der Idee des seriellen Gestaltungsprinzips und der konzeptuellen Maxime 'Skulptur als Organisationsprinzip'. Vor dem Pflanzen sollte man den Boden gut auflockern und aufhacken, empfiehlt die Gartenakademie Rheinland-Pfalz: Zur Bodenverbesserung und Düngung gibt man dann 3 l Kompost pro qm auf die Gemüse- und Staudenbeete. Auch der Rasen kann auf diese Art gedüngt werden. Diese Menge versorgt den Boden mit allen notwendigen Nährstoffen wie Phosphor [P], Kalium [K] und Magnesium [Mg]. Darüber hinaus wird das Bodenleben verbessert und angeregt. Weiteres Düngen ist danach auf humusreichen Böden in der Regel nicht mehr erforderlich. ...mehr Balkone waren bereits bei den alten Römern und im Orient bekannt und beliebt. Im Laufe ihrer Geschichte dienten sie unter anderem der Verteidigung, der Aussicht, der Repräsentation und schließlich der Erholung. Als architektonische Gestaltungselemente schmückten sie die Fassaden adeliger und später bürgerlicher Häuser. Von Pflanzen auf dem Balkon war jedoch jahrhundertelang nicht die Rede. Erst als im Zuge der Industrialisierung im 19. Jahrhundert immer mehr Menschen in die Städte zogen und so genannte Mietskasernen entstanden, wurden Pflanzen auf dem Balkon populär. Eben noch in ländlicher Umgebung, jetzt zwischen Wänden eingepfercht, entstand bei den neuen Stadtbewohnern der Wunsch nach ein bisschen ...mehr |
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