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Living and Garden 2005: Die besondere AusstellungWie entfliehe ich der ständigen Hektik des Alltags? Darauf die passende Antwort zu finden, ist ein immer wieder gehegter Wunsch vieler Menschen. Die Ausstellungsserie Living and Garden hat sich bereits nach drei Jahren so etabliert, dass sie sich einen festen Platz im Kalender vieler Besucher erobert hat. Renommierte Garten- und Landschaftsbauer, stilvolle Einrichtungshäuser, Kunst und Design und vieles mehr prägen das Bild von Living and Garden. |
31/03/2005 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Das äußere Erscheinungsbild von Living and Garden wird geprägt von weißen Pagodenzelten. Eingebunden in das stilvolle Umfeld und umgeben von dekorativen Ausstellungsflächen wird das entspannte Flanieren über das Ausstellungsgelände somit zu einem Genuss erster Güte. Der durch ein durchdachtes Begleitprogramm, künstlerischen Vorführungen und besonderen kulinarischen Genüssen noch ein 'Tüpfelchen auf dem i' bekommt. Modernes Leben unter Berücksichtigung der heutigen Lebensart: ein besonders reizvolles Thema für den Inhalt einer zeitgemäßen Messe. Die Living and Garden trägt dem Rechnung und ist eine Erlebnisausstellung der ganz besonderen Art. Unter freiem Himmel und oftmals vor historischen Kulissen einzigartiger Bauwerke wird eine einmalige Atmosphäre erzeugt. Das Ambiente dieser Ausstellungsstätten lädt die Besucher ein zum Schwärmen, Schwelgen, Schlemmen und Einkaufen: typisch Living and Garden. Alle Termine der Living and Garden 2005: Eine dankbare Gartenstaude, der Rhabarber, wartet nur darauf, dass der Boden nicht mehr gefroren ist und die Temperaturen steigen. Sie erleichtern der Pflanze den Neuaustrieb, wenn Sie eine Pflanzfolie darüber decken, die den Boden erwärmt. Die Folie sollte so aufgelegt werden, dass sie fest im Boden verankert oder eingegraben ist, nach oben muss sie jedoch viel Spielraum haben, um die schiebenden Stiele nicht zu beengen. Der früheste Zeitpunkt für diese Maßnahme liegt nach der Schneeschmelze. ...mehr So nahe am Frühlingsbeginn wollen viele Gartenfreunde aktiv werden und junge Pflänzchen keimen sehen. Doch um gesunde, kompakte und wüchsige Jungpflanzen heranzuziehen, sind entsprechende Einrichtungen nötig. "Keimtemperatur 25 Grad Celsius, danach pikieren oder topfen und die Pflanzen bei Zimmertemperatur an einem hellen Platz am Fenster aufstellen": Wer diese Hinweise nicht genau einhalten kann, weil das Fenster nicht hell genug ist oder weil die Temperatur nach dem Pikieren zu hoch ist, erhält bleiche, dünne und weich gewachsene Jungpflanzen. Diese sind nach dem Auspflanzen krankheitsanfällig und brauchen mehr Zeit, um auf dem Beet Fuß zu fassen. ...mehr |
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