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NEWS » Der Deutsche Meister kommt aus Bayern |
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Der Deutsche Meister kommt aus BayernWer jetzt an Fußball denkt, liegt falsch: Das Spielfeld in dieser Disziplin ist genau 4 x 4 Meter groß und muss nach vollbrachter Tat vollkommen anders aussehen. Vierzehn Zweier-Mannschaften aus ganz Deutschland, die sich jeweils bereits in Landeswettbewerben qualifiziert hatten, traten auf der GaLaBau gegeneinander an. Ausgerüstet mit Werkzeug und vor allem mit viel Geschick und Elan gingen die Teams an die Gestaltung ihrer Flächen: Im September 2004 war Nürnberg Schauplatz des Berufswettbewerbes der Landschaftsgärtner. |
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13/10/2004 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Die Teilnehmer, alle sind noch in der Ausbildung, hatten die Aufgabe, anhand eines vorgegebenen Gestaltungsplanes eine kleine Gartensituation an einem Hauseingang zu bauen, die höchste Anforderungen an die Fachkompetenz der jungen Männer und Frauen stellte: Zunächst musste die Fläche vermessen werden, dann ein tragfähiger Unterbau eingebracht und darauf Natursteinpflaster verlegt werden, wobei als besondere Herausforderung Treppenstufen aus Schiefer gebaut wurden. Nebenbei galt es noch, Holzbohlen zu verlegen, eine Wasserbeckenfolie für einen kleinen Teich fachgerecht auszubringen und natürlich zu pflanzen: das Ganze in 14 Stunden. Rund 30.ooo Zuschauer ließen es sich nicht nehmen, den Teams bei ihrem Berufswettbewerb über die Schulter zu schauen. Die Deutschen Meister 2004 kommen aus Bayern: Andreas Wandinger und Alexander Bitzer werden ihre Zunft 2005 bei der Internationalen Berufsweltmeisterschaft in Helsinki vertreten. In Deutschland gibt es übrigens mehr als 12.3oo Landschaftsbau-Fachbetriebe mit insgesamt etwa 90.ooo Beschäftigten Der Berufswettbewerb zeigt das ganze Spektrum der landschaftsgärtnerischen Arbeiten: In privaten Gärten, auf Straßen und Plätzen, in Sportstadien und in der freien Landschaft, immer, wenn es um die Anlage und Pflege von Grün geht, sind Landschaftsgärtner beteiligt. Mal wird mit schwerem Gerät gearbeitet, mal werden in Handarbeit filigrane Muster aus Natursteinen verlegt. "Dass man das Ergebnis der eigenen Arbeit sieht", ist für Andreas Wandinger wichtig, "und dass wir die Umwelt der Menschen schöner machen", ergänzt Alexander Bitzer. Es gibt zwar nicht jeden Tag eine Baustelle, wo die Landschaft neu modelliert wird, aber die beiden Deutschen Meister können sich keinen aufregenderen Beruf vorstellen: "Der Arbeitstag eines Landschaftsgärtners ist sehr abwechslungsreich und erfordert gute Zusammenarbeit im Team." Aktuelle Untersuchungen belegen, dass es sich lohnt, mehr über den Beruf zu wissen, denn immerhin haben etwa acht Prozent der Jugendlichen beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Berufsausbildung im Landschaftsbau. Und weil immer mehr Städte, Industrieunternehmen und Gartenbesitzer den Wert einer natürlichen, grünen Umgebung zu schätzen wissen und in Grün investieren, sind die Zukunftsaussichten für Landschaftsgärtner gut. Interessierte Jugendliche sollten bei nächster Gelegenheit ein Schulpraktikum nutzen und in einem Fachbetrieb den Garten- und Landschaftsbau kennen lernen. In manchen Betrieben werden auch Ferienjobs angeboten. Weitere Informationen zur Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau gibt es natürlich auch online unter: www.landschaftsgaertner.biz [BGL] Sie wachsen an Feld- und Waldrändern, bilden Hecken und zieren so manchen Garten: Die essbaren Früchte von wildwachsenden Stauden, Sträuchern, Hecken, Bäumen und Büschen. Am bekanntesten sind wohl die wilden Brombeeren, Himbeeren, Walderdbeeren, Preiselbeeren und Heidelbeeren, die wie ihre kultivierten Artgenossen verwendet werden können. Die Wildbeeren sind häufig sehr kleine, aber in der Regel auch sehr aromatische Früchte. Nur wenig Verwendung in unseren Küchen finden bisher Aronia [Apfelbeere], Eberesche [Vogelbeere], Hagebutte, Mahonie, Mispel, Sanddornbeere, Schlehe, Zierapfel und Quitte, stellt die LWK Nordrhein-Westfalen fest. ...mehr Das Unternehmen Gautzsch aus Münster mit 29 Standorten und 8oo Mitarbeitern in Deutschland hat sich auf den technischen Großhandel von Elektromaterialien, Elektrogeräten, Leuchten, Haushaltswaren und damit verbundenen Dienstleistungen spezialisiert. "In einem Großraumbüro kamen durch Umstrukturierung 4o Mitarbeiter hinzu, da mussten wir etwas für die Raumluft tun", erklärt Projektleiter Claus Steinkuhl: "Eine technische Raumluftverbesserung, etwa eine Klimaanlage, kam aber für uns aus verschiedenen Gründen nicht in Betracht." Vor einem Jahr hatte er sich für eine Raumklimatisierung durch Pflanzen entschieden und damit dem Einbau einer technischen Klimatisierung eine Absage erteilt. Jetzt zogen Steinkuhl und der ausführende Gärtner Markus Gregg aus Nordkirchen eine ...mehr |
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