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Neues KWF-Prüfzeichen: SemiprofiIm Januar lud das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. [KWF] Hersteller und Vertreiber von Persönlicher Schutzausrüstung [PSA] zu einem Firmengespräch in die Stadthalle nach Groß-Umstadt ein. Zentrale Anliegen waren der Informationsaustausch und die Diskussion. Besonders auf den aktuellen Stand der Entwicklungen der PSA in der Waldarbeit wurde eingegangen. Aus diesen ergeben sich neue Anforderungen im Prüfbereich für das KWF. |
01/02/2010 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Die zahlreichen Teilnehmer aus Deutschland und dem benachbarten Ausland wurden von der Geschäftsführenden Direktorin des KWF Dr. Ute Seeling und dem Obmann des KWF-Arbeitsauschusses Persönliche Schutzausrüstung Gerd Thomsen begrüßt: Seeling wies darauf hin, dass die Anzahl der Brennholz-Selbstwerber stetig zu nimmt. Dies habe aber auch ein erschreckendes Anwachsen der Unfallzahlen in diesem Bereich zur Folge. Neben dem Bereich der professionellen Waldarbeit macht die Schutzausrüstung für nicht-gewerbliche Anwender bei den Ausrüstern einen immer größer werdenden Teil aus: Aber auch die Spezialbereiche der Landschafts-, Gehölz- und Baumpflege rücken zunehmend in den Blickpunkt der Hersteller. Das KWF sieht sich deshalb verpflichtet, auch die Grundanforderungen bei der PSA für die semiprofessionelle Waldarbeit zu definieren. Ganz neu ist damit das Einteilen der Prüfung von PSA in einen Profi- und einen Semiprofibereich: Neben den Prüfkriterien für ein Semiprofi- Prüfzeichen wurden Grundanforderungen vorgestellt, die dem besonderen Anwendungsbereich Rechnung tragen. An beide Prüfzeichen werden die gleich hohen Sicherheitsanforderungen gestellt: Der Prüfzeitraum in der Praxis ist mit 5o Einsatztagen aber nur halb so lang wie im Profibereich. Zusätzlich zur Erfüllung der Sicherheitsanforderungen werden im Semiprofibereich besonders Trageeigenschaften geprüft. "Damit besteht für alle Produkte, welche die Grundanforderungen für den Profibereich nicht erfüllen, ebenfalls die Möglichkeit, ein Prüfzeichen des KWF zu erhalten", so Jörg Hartfiel, Leiter des Sachgebiets Mensch und Arbeit beim KWF.
Wir alle kennen Pastellkreiden: Die Haftung ihrer Pigmente auf Papier ist schwach, deshalb werden die Farben in staubigen Schichten aufgetragen und häufig mit dem Finger oder speziellen Pinseln verwischt. Pastellfarben können auf Bütten- oder Naturpapier gut miteinander gemischt werden, so dass es möglich ist, zarte Farbübergänge und neue Farbnuancen zu zaubern. Die Farbfamilie der Pastellfarben zeichnet sich durch einen hohen Weißanteil aus. Die Farben lassen sich problemlos untereinander kombinieren und sorgen für helle, freundliche und unkomplizierte Stimmungen. ...mehr Eine Landesgartenschau - zwei Standorte: Mit mehr als 1oo Schau- und Ausstellungsbeiträgen im neuen Bad Essener Solepark und auf Schloss Ippenburg - dem bundesweit renommierten, traditionsreichen Gartenfestivalstandort - wird dieses Ereignis die 'Gartenschau der Gärten'. 178 Tage lang - vom 23. April bis zum 17. Oktober 2010 - und zusätzlich fünf Tage Voreröffnung über Ostern zum beliebten Narzissenfest vom o1. April bis zum o5. April 2010 - ist das Thermalsole-Heilbad Bad Essen im Osnabrücker Land Gastgeber für die vierte niedersächsische Landesgartenschau. ...mehr |
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