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Gartenreisen mit der Gartenakademie Baden-Württemberg e.V.Seit jeher ist das Gärtnern mit dem Reisen eng verwoben: Waren es nicht Reisende, die das Kräuterwissen, die kulinarischen Genüsse, die ganze Blumenpracht und Gartenkultur aus aller Welt in die Heimat brachten? Damit sind Park- und Gartenanlagen nicht nur Orte der Geborgenheit und Abgeschlossenheit, sondern auch Ausschnitte aus Gärten fremder Länder und lebendige Reiseerinnerungen, die uns immer wieder in die Ferne locken. |
05/02/2009 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick. Wer möchte nicht auch eine Kamelienblüte am Westsee in China erleben? Oder die Kew Gardens in London durchstreifen? Oder die Blumeninsel Mainau besuchen? Die Gartenakademie Baden-Württemberg e.V. hat für Gartenenthusiasten und gartenkulturell Interessierte ein vielfältiges Reiseprogramm zusammengestellt. Entdecken Sie die Schönheit und Einzigartigkeit von Park- und Gartenanlagen in der ganzen Welt. Erleben und erfahren Sie deren Kultur und Geschichte. Lassen Sie sich begeistern und inspirieren: Die Reiseziele sind gartenhistorisch und gartenkulturell bedeutsame Anlagen und schöne Gärten privater Gärtner, die für uns ihre Pforten öffnen. Interessante Landschaftsräume und die jeweiligen kulturellen Besonderheiten werden ebenso berücksichtigt. Für Gartenliebhaber empfiehlt die Gartenakademie Baden-Württemberg e.V. im kommenden März eine Fahrt zur Kamelien- und Magnolienblüte an den Lago Maggiore: Unter der Begleitung eines gartenkulturell versierten Reisebegleiters können die Reiseteilnehmer Schönheit und Einzigartigkeit der italienischen Gartenkunst entdecken. Die bezaubernden Parks der Villen Pallavicino und Taranto und die Borromäischen Inseln mit dem Botanischen Garten auf der Isola Madre und die historische Gartenanlage auf der Isola Bella werden besucht: In der Staudengärtnerei Eisenhut bilden Kamelien und Magnolien ein einziges Blütenmeer. Von dem 4-Sterne Hotel in Stresa, dem Milan-Speranza, hat man einen wunderschönen Blick auf den See. Die Reise findet vom 18. bis 22. März statt. Die Gärten der 1960er, 1970er und 1980er Jahre sind geprägt von Blaufichte, Thujahecke und Kriechwacholder: Spießig und langweilig war und ist ihr Image. Deshalb scheuen sich immer noch viele Gartenbesitzer die nadeligen Immergrünen einzusetzen. Für die Pflanzenexperten der Bayerischen Gartenakademie sind einige Koniferenarten aber interessant. ...mehr Die kräftigen, leuchtenden Farben des Herbstes sind schon lange Vergangenheit und bis zum Frühling, wenn Forsythien und Kirschen blühen, ist es noch weit: Dazwischen liegt eine Zeit, in der viele Gärten leblos und trist wirken. Doch winterlicher Tristesse kann man Paroli bieten. Jetzt blühen bereits einige Frühstarter wie Zaubernuss, Winterjasmin und Christrose. Auch die immergrünen Gehölze und Stauden spielen jetzt ihre Trümpfe aus und zeigen, warum sie so wichtig sind: Sie verleihen dem Garten im Winter Struktur, bieten dem Auge Halt und bringen Farbe in die von Braun- und Grautönen dominierten Beete. ...mehr |
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