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Einachser

Einachser, die motorisierten Arbeitspferde, kommen ursprünglich aus der Landwirtschaft: Dort wurden sie massenweise eingesetzt, bis sie von den großen Schleppern verdrängt wurden. Heute werden sie wegen ihrer vielfältigen Möglichkeiten von Anbaugeräten vor allem in Gärtnereien, bei Landschaftsgärtnern oder bei Nebenerwerbs-Landwirten eingesetzt. Die kleinen Einachser sind aber durchaus auch für Hobbygärtner interessant, die große Gärten und damit viele verschiedene Arbeiten zu verrichten haben. Bei den Motorhacken hatten wir bereits auf eine Reihe von Zusatzgeräten aufmerksam gemacht, die sich heute an ein solches Gerät anbauen lassen. Einachser sind dagegen schon immer auf die verschiedensten Einsätze hin konstruiert worden.

 
Mehr zum Thema: Einachser, Gartentechnik, Kommunaltechnik

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19/08/2005 [#] Der Gartennewsletter: Die Gartenwoche im Überblick.

Info: //Gartentechnik.com findet Ihren Fachhändler vor Ort und listet gebrauchte Einachser - auch zum Mieten. Gartentechnik.de listet Hersteller und Importeure und liefert News rund um Einachser.


Um einmal eine Ahnung von dem zu vermitteln, was alles an einen Einachser angebaut werden kann, nennen wir hier die Einsatzgebiete, für die Grund- und Anbaugeräte vorhanden sind. Aber zuerst einmal muss aufgezählt werden, was es für Sonderzubehör zur Grundmaschine noch so alles gibt, damit diese für spezielle Einsatzzwecke überhaupt richtig ausgerüstet ist: Ausgleichsnaben, Zusatzteile für eine Zwillingsbereifung, Eisengitterräder, Niederdruckreifen usw. Wohlgemerkt, dies gilt nur für eine spezielle, professionelle Grundmaschine. Kommen wir zu den Anbaugeräten:

Für das Wiesen- und Rasenmähen stehen Sichel-, Balken- und Schlegelmäher zur Verfügung, fürs Balkenmähen alleine sechs verschiedene Mähbalken. Mit einem Anbau-Bandrechen lässt sich nach dem Grasschnitt das Heu zetten, wenden und schwaden, oder Laub beseitigen. Zur Rasenpflege oder Rasenneuanlage sind Einachser geradezu ideal: Sie vertikutieren und aerifizieren, sammeln oder vergraben Steine, säen oder schneiden aus einer Rasenfläche Grassoden aus. Wassergebundene Wege- oder Tennenflächen werden von ihnen maschinell von Unkraut befreit, gleichzeitig wird die oberste Deckschicht gelockert, planiert und wieder verfestigt.

Für die Bodenbearbeitung steht das umfangreichste Anbaugeräteprogramm zur Verfügung: Pflüge, Kultivatoren, Eggen, Krümler, Häufler, Roder oder auch Fräsen. In Haus und Hof lässt sich mit weiteren Zusatzgeräten Schmutz und Schnee kehren, Wildkräuter entfernen, Sand, Salz, Splitt oder Dünger streuen, oder auch Transportprobleme lösen. Jetzt fehlen nur noch ein paar der wichtigsten Spezialanwendungen: Dazu gehören häckseln, spritzen, Wasser pumpen, Strom erzeugen, Löcher bohren oder Kunstrasen-Plätze wieder in Schuss zu bringen. Wer noch tiefer in die Materie eindringt, kann durchaus noch skurrilere Anwendungen für Einachser finden. Wir denken, das Aufgezählte ist beeindruckend genug, und wollen es dabei belassen.


Hersteller und Fachhändler
Heute ist Italien das Land in Europa, wo nicht nur die Zitronen blühen, sondern auch noch die meisten Einachserhersteller zu finden sind: Besonders bei den vom Preis her gesehenen Einstiegsgeräten haben die Italiener die Nase vorn und den Fuß in den Türen der Baumärkte. Die Schweiz und Österreich sind auf Grund ihrer Tektonik immer noch die Länder Europas, in denen die relativ meisten und spezialisiertesten Einachser und Kombigeräte gebaut und abgesetzt werden. In diesen Ländern kommen die Maschinen vor allem zur Pflege von Bergwiesen zum Einsatz oder zur Versorgung von Hütten und Bergdörfern. Eine weitere große Gruppe von Anbietern kommt aus Fernost. Anfangs wurden die Geräte von den etablierten europäischen Herstellern ein wenig belächelt, aber mit hervorragenden Motoren und robuster Technik konnten sie sich in relativ kurzer Zeit Respekt und ordentliche Marktanteile sichern.

Die preislichen Einstiegsgeräte bei Einachsern sind auch in der Großfläche zu finden. Aber wenn es nur ein wenig spezieller wird, bleibt als Ansprechpartner nur der Fachhändler übrig: Der Fachhändler, der etwas vom Einachsergeschäft versteht, wird neben dem Einstiegsgerät - übrigens erstaunlich oft auf demselben Preisniveau der Märkte - eine gut abgestufte Palette von Geräten verschiedenster Leistungs- und Größenklassen anbieten können.

Beim Thema Zubehör liegen die fachlichen Welten noch weiter auseinander: Im Baumarkt stellt der Hersteller, wenn es hoch kommt, vielleicht zwei Zusatzgeräte zum Gerät. Wegen der begrenzten Leistung des Grundgerätes schafft das sicher auch nicht mehr. Ganz verloren wäre der Kunde, wenn er jetzt noch einen Verkäufer um Rat fragen würde, wie denn mit dem Gerät und seinen Zusatzteilen im Detail zu arbeiten wäre. Hier ist auch wieder der Fachhändler im Vorteil, der sich im Zusammenspiel der Komponenten auskennt, die Funktion der Einzelteile zu bewerten weiß und ein Gerät auf die speziellen Bedürfnisse des Kunden zuschneiden kann. Einschließlich aller erforderlichen Zusatzgeräte und mit Luft nach oben, so dass auch später noch das eine oder andere Zusatzgerät angeschafft werden kann, ohne dass das Grundgerät durch die ungewohnte Belastung gleich in die Knie geht.


Motoren
Mit steigender Technik und Qualität der Komponenten nimmt auch der Preis eines Einachsers zu: Den größten Posten macht der Motor aus. Früher wurden viele Zweitaktmotoren verwendet. Heute ist diese Antriebsart fast verschwunden. Das liegt einmal an den höheren Umweltauflagen bei Abgas und Verbrauch und daran, dass die modernen Viertaktmotoren heute Steigungen unbeschadet bewältigen können, von denen die Techniker früher nur geträumt haben.

Heute sind es jedenfalls die Viertaktmotoren, welche die allermeisten Einachser antreiben: Für alle Einsätze von privat bis professionell sind sie ohne Einschränkung zu empfehlen. Mancher Kunde will nun aber immer noch seinen guten, alten, brummenden und rüttelnden Dieselmotor haben. Gut, sagt die Industrie, sollst Du haben und bietet den Diesel weiterhin an.

Die Motorleistungen decken ein weites Feld ab: Die kleinsten Einachser bringen es auf unter 2,5 kW, ihre größten Brüder auf 1o, ja bis zu 12 kW. Damit führt man ein echtes Kraftpaket an der Hand, das sich nicht ohne Lenkhilfen bewegen lässt. Aber davon später.


Kraftübertragung
Vom Motor muss die Kraft auf die eine Achse oder die Arbeitsgeräte gebracht werden: Wie das geschieht ist auch eine Preisfrage. Am einfachsten und billigsten geht das mit Keilriemen. Aber sie werden irgendwann schleifen, ausleiern, quietschen und an Übertragungskraft verlieren, wenn sie nicht nachgestellt werden. Aufwendiger und langlebiger sind da schon richtige, mechanische Getriebe. Neuerdings haben dann noch Hydrostaten in Einachsern Verwendung gefunden. In ihnen wird Öl unter hohen Druck gesetzt und treibt spezielle Ölmotoren an.

Bei einem Hydrostat lässt sich die Fahrgeschwindigkeit stufenlos regeln, bei Keilriemen und mechanischen Getrieben nur in den vorgegebenen Gängen: Hydrostaten werden heute immer mehr bei den professionellen Einachsern eingesetzt, weil sie ihre Vorteile in Bezug auf Fahrgeschwindigkeit-Regelung und einfache Bedienung hier voll ausspielen können und der Profi weiß, dass er für diese hohe Qualität auch einen entsprechenden Preis zahlen muss.

Über je mehr Gänge ein Einachser mit mechanischem Getriebe verfügt, umso differenzierter lassen sich Arbeits- und Fahrgeschwindigkeit den Gegebenheiten anpassen. Ein Rückwärtsgang ist übrigens immer zu empfehlen.

Weitere Ausstattungsmerkmale, die in einem Einachser eingebaut sein können sind Differentialsperre und Einzelradschaltung:

Die Differenzialsperre sorgt dafür, dass die Räder immer gleichmäßigen Kontakt mit dem Untergrund haben. Auf einer ebenen Straße braucht der Bediener die Sperre nicht, sehr wohl aber am Berg oder beim Pflügen, wenn eine Seite einer Achse weniger belastet wird als die andere. Die Differentialsperre verhindert nicht nur das Durchdrehen der Reifen, sondern vermindert zusätzlich den Verschleiß, schont den Untergrund, das Getriebe sowieso und gibt dem Bediener Sicherheit, zum Beispiel bei Arbeiten am Hang.

Die Einzelradschaltung macht das, wozu sie ihren Namen bekommen hat: In bestimmten Situationen kann der Bediener das linke oder rechte Rad des Einachsers zu- oder abschalten. So lassen sich enge Kurven fahren, oder festgefahrene Einachser wieder befreien.


Zapfwellen
Einachser und andere Motorgeräte verfügen über eine oder mehrere Zapfwellen, um die Zusatzgeräte antreiben zu können: Manche dieser Geräte benötigen aber eine andere Drehzahl für ihre Arbeitswerkzeuge als die Fahrgeschwindigkeit, andere müssen ihr angepasst werden. Schließlich gibt es Gerätekombinationen, bei denen beide Möglichkeiten in Anspruch genommen werden. In der technischen Entwicklung haben sich drei Zapfwellen-Antriebe herausgebildet: Getriebezapfwelle, Motorzapfwelle und Wegzapfwelle.

Die Getriebezapfwelle erhält ihren Antrieb über die Motorkupplung und das Getriebe: Bei einer bestimmten Motordrehzahl ist, unabhängig vom Gang, die Normdrehzahl von 54o U/min vorhanden. Meist ist die Normdrehzahl der Zapfwelle bei der Nenndrehzahl des Motors erreicht. Getriebezapfwellen treiben die Zusatzgeräte an, die auf die Normdrehzahl eingestellt sind. Diese Getriebezapfwellen sind die wichtigste Bauart für die entsprechenden Arbeitsgeräte, denn mit ihnen können Fahrgeschwindigkeit und konstante Arbeitsgeschwindigkeit der Werkzeuge gut aufeinander abgestimmt werden. Die Drehrichtung der Getriebezapfwelle ist bei Vor- und Rückwärtsfahrt immer gleich.

Die Motorzapfwelle wird direkt vom Motor angetrieben und arbeitet unabhängig von der Fahrkupplung: Ihre Drehzahl ist direkt von der Motordrehzahl abhängig. Die Motorzapfwelle arbeitet also auch dann weiter, wenn die Fahrkupplung getrennt wurde. Ebenso wie die Getriebezapfwelle ist die Drehrichtung bei der Motorzapfwelle immer gleich.

Die Wegzapfwelle ändert ihre Drehzahl mit der Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine: Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine und Drehzahl der Zapfwelle stehen damit immer im selben Verhältnis zueinander. Je nach Vor- und Rückwärtsfahrt dreht die Wegzapfwelle vor oder zurück.

Bei Einachsern sind Getriebe- und Motorzapfwellen üblich, Wegzapfwellen nicht. Nur der Ordnung halber sei hier noch einmal erwähnt, dass natürlich die Zapfwellen-Geschwindigkeiten mit denen der Zusatzgeräte übereinstimmen müssen.


Bedienkomfort
Holmverstellung in der Höhe ist heute bei Einachsern Standard: Die einfachsten verzichten auf die Seitenverstellung, aber die meisten Geräte verfügen schon über dieses eigentlich wichtige Komfortmerkmal. Manchmal muss der Holm von Einachsern um 18o Grad gedreht werden können, um bestimmte Anbaugeräte verwenden zu können. Dann würde sich aber der Vorwärts- zum Rückwärtsgang und umgekehrt verändern. Um dies zu verhindern, wurden Wendegetriebe entwickelt. Sie sorgen dafür, dass trotz des gedrehten Holms das Schalten der Gänge wie in der Grundstellung möglich bleibt.

Früher waren Motorschwingungen ein Problem, die sich auf die Hände des Benutzers übertrugen: Mit neuen Holm- und Motorlagerungen und einer strengen Gesetzgebung ist dieses Problem bei den heutigen neuen Maschinen nicht mehr gegeben. Trotzdem kann hier der Rat immer nur lauten: Nicht kaufen, bevor man nicht selbst das laufende und arbeitende Gerät mit eigener Hand bedient hat.

Vielfältige Sicherheitseinrichtungen an den Geräten schützen den Bediener heute vor Verletzungen: Das gilt für das Vorwärts- wie für das Rückwärtsfahren, genauso wie beim Betrieb der Anbaugeräte.

Wer sich mit der Zeit eine Reihe von Zusatzgeräten zulegen will, sollte ein besonders Augenmerk darauf legen, wie einfach und schnell sie auszuwechseln sind: Am besten geht das natürlich dann, wenn es Werkzeug los vor sich geht und die Einhängepunkte und Verbindungen zwischen Maschine und Zusatzgerät gut zu erreichen sind.


Pflege und Wartung
Der Einachser und besonders sein Motor benötigen die normale Pflege, die allen motorisierten Gartengeräten gut tut: Regelmäßige Ölwechsel nach erreichter Arbeitsstundenzahl, bei wenigen Einsätzen mindestens einmal im Jahr einer. Dazu möglichst frischer Kraftstoff, und innerhalb der Wartungsintervalle zumindest einen neuen Luftfilter, bei Benzin betriebenen Motoren sollte es noch eine neue Zündkerze sein. Zapfwellen sollten laut Herstellerangaben gepflegt werden, Zusatzgeräte sollten sauber und mit einem Pflegespray versehen eingelagert werden. Natürlich sollten auch hier die Wartungsintervalle beachtet werden.


Fazit
Einachser sind eine hoch spezialisierte Gerätegruppe. Leider ist das Wissen um die Einsatzmöglichkeiten und die Verwendung der Zusatzgeräte nur noch einer äußerst kleinen Gruppe von Anwendern und Entwicklern bekannt. Das ist schade, aber nicht zu ändern. Wir haben einmal erlebt, wie ein Fachhändler mit einem alten Landwirt ein Fachgespräch über die richtige Einstellung eines Einachserpfluges führte. Das hat mindestens eine Stunde gedauert und immer wieder wurde probiert, geschraubt und gefachsimpelt. Dann endlich war das Gerät einsatzbereit. Und was ein Laie dem scheinbar schwach motorisierten Einachser nie zugetraut hätte, passierte: Die Maschine zog an, der Vorschäler schlitzte die harte Krume kurz an und der Pflug schnitt in den Boden, als würde er durch Butter gehen.

Wer an so etwas Spaß hat, und man kann ihn bekommen, wenn man selbst einmal damit gearbeitet hat, der würde so manches neuzeitliche, technische Gerät gerne gegen einen guten Einachser und viele Anbaugeräte eintauschen. Meist haben wir in unseren kleinen Gärten allerdings nicht mehr die Möglichkeit dazu.

Wer diese Möglichkeit jedoch hat und sich intensiver mit Bodenbearbeitung und Gartenbau auseinandersetzen möchte, wird die Vorteile eines professionellen Einachsers sehr schnell zu schätzen wissen: Die Investition ist aufgrund der nahezu unbeschränkten Einsatzmöglichkeiten und bei guter Planung keineswegs so hoch, wie sie auf den ersten Blick erscheint. Eine ausführliche Beratung mit einem kompetenten Fachhändler kann hier Augen öffnen. Oder lesen Sie zunächst noch mehr zum Thema Werkzeuge und Anbaugeräte.


Siehe auch:
- //Gartentechnik.com: findet Ihren Fachhändler vor Ort
- Gebrauchte Einachser
- News rund um Einachser
- Hersteller und Importeure von Einachsern

 
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