Rasendünger im Frühjahr

Der Rasen lechzt nach dem Winter nach Nährstoffen: Rasendünger im Frühjahr ist daher unabdingbar, um für einen schönen und gepflegten Rasen zu sorgen. Rasendünger sind NPK Dünger [N=Stickstoff, P=Phosphat, K=Kalium].

Durch den hohen Langzeitstickstoffanteil von mindestens 60 Prozent für Rasendünger im Frühjahr sind sie auch besonders umweltschonend.

Selbst bei sandigen Böden oder besonders großen Niederschlagsmengen besteht keine Auswaschgefahr.

Neben diesen Hauptnährstoffen enthalten sie auch Magnesium und die für alle Graspflanzen wichtigen Spurenelemente.

Baum im Frühling [GTD Foto]
Baum im Frühling [GTD Foto]

Rasendünger im Frühjahr

Das Düngergranulat wird zumeist im sogenannten Sphero Verfahren hergestellt, durch das eine einheitliche Korngröße sowie die gleichmäßige Verteilung der Nährstoffe in den Körnchen gewährleistet wird.

Das hat viele Vorteile: Das Granulat ist besonders stabil, staubt nicht und hat eine perfekte Riesel- und Streufähigkeit.

Rasendünger ohne Stoßwachstum

Außerdem ist durch die hohe Nährstoffmenge in jedem Korn sichergestellt, dass jede einzelne Pflanze während des gesamten Düngezeitraums gleichmäßig gut versorgt ist.

Mit einem guten Rasendünger kommt es daher nicht zu Stoßwachstum, so dass zusätzliche, unnötige Mäharbeiten nicht anfallen.

Rasendünger fürs ganze Jahr

Interessant sind auch Langzeitdünger wie etwa für Grünanlagen oder Freibäder, die nur einmal zu Saisonbeginn versorgt werden sollen.

Der Gesamtstickstoff darin setzt sich aus zwei verschiedenen schnell wirksamen N Formen zusammen, die zu 80 Prozent umhüllt sind.

Diese besondere Ummantelung verleiht eine extrem lange Wirkungsdauer: Mit einer einzigen Düngung wird der Rasen bis in den Herbst mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt. [Hauert, GTD Foto]

 

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