Schülerpraktikum beim Landschaftsgärtner

Ein Schülerpraktikum beim Landschaftsgärtner in den Schulferien ist der beste Weg für interessierte Schülerinnen und Schüler, diesen spannenden Beruf kennenzulernen.

Landschaftsgärtner sind die Experten für private Gärten und öffentliche Grünanlagen. Sie kennen die individuellen Eigenschaften von Pflanzen und können professionell Gartenteiche anlegen, Wege aus Natursteinen pflastern und Beleuchtungs- und Bewässerungsanlagen installieren.

Landschaftsgärtner sind gefragte Fachleute für alles, was grün ist und besitzen technische und mathematische Fertigkeiten. Dank der vielseitigen Ausbildung bietet der Beruf Landschaftsgärtner beste Zukunftsaussichten, es gibt verschiedene Spezialisierungen und Weiterbildungen.

Praktikum beim Landschaftsgärtner

Wer sich frühzeitig schlau macht, ist im Vorteil: Im Internet gibt es jede Menge über den Beruf des Landschaftsgärtners zu erfahren, zum Beispiel wie die Ausbildung abläuft, welche vielseitigen Arbeiten man als Landschaftsgärtner ausführt und welche Anforderungen eine Bewerberin oder ein Bewerber mitbringen sollte.

Wer ein Praktikum in den Schulferien sucht, sollte nicht erst am letzten Schultag anfangen, sich darüber Gedanken zu machen. Berufe im Garten- und Landschaftsbau sind beliebt, und die Betriebe müssen im Voraus planen.

Eine schriftliche Bewerbung muss rechtzeitig mit der Post oder via eMail im Wunschbetrieb eintreffen.

Das Anschreiben sollte nicht länger als eine Seite sein und umfassen, was einen am meisten daran reizt, Landschaftsgärtner zu werden, welche positiven Eigenschaften man mitbringt und wann man loslegen will.

Ein nettes Foto sollte auch nicht fehlen. Für ein Schülerpraktikum muss ein tabellarischer Lebenslauf nicht unbedingt angefügt werden, wenn im Anschreiben kurz auf die Schullaufbahn eingegangen wird. Das Schreiben sollte natürlich unbedingt auf Fehler überprüft werden.

Beim Vorstellungsgespräch sicher auftreten

Nach erfolgreicher Bewerbung folgt das persönliche Vorstellungsgespräch: Hier prüft der Ausbilder, aus welchem Holz die Bewerberin der oder Bewerber geschnitzt ist.

Keine Frage, Kleidung und äußere Erscheinung sollten ordentlich und gepflegt sein, aber die Körpersprache ist mindestens genauso wichtig: Wer sich mit erhobenem Kopf und kräftigem Händedruck vorstellt, hat schon einen guten ersten Eindruck gemacht.

Entschlossenheit und Vorfreude in den Augen zeigen dem Ausbilder, dass er jemanden vor sich hat, der geeignet und lernwillig ist.

Bewerber sollten ausdrücken können, warum sie unbedingt den Beruf des Landschaftsgärtners kennenlernen wollen und was sie in den Bereichen Natur und Technik am besten können.

Gute Laune mitbringen

Hat man es dann geschafft, steht endlich der erste Arbeitstag im Garten- und Landschaftsbaubetrieb an. Ausgeschlafen und voller Tatendrang lässt sich dieser am besten bewältigen.

Am Anfang führen Praktikanten oft allerlei unterstützende Arbeiten durch, bei denen sie vom Ausbilder angeleitet werden.

Im Laufe der Zeit ändert sich das, die Tätigkeiten werden abwechslungsreicher und anspruchsvoller, aber erst mal gilt: zuhören, anpacken und lernen!

Wer sich hier bewährt und dabei Spaß an der landschaftsgärtnerischen Arbeit hat, sichert sich beste Aussichten auf einen nachfolgenden Ausbildungsplatz im GaLaBau. [BGL, GTD Foto]

 

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